Favre & Schmidt: Erinnerungen und Einblicke in Persönliches

Ihre Amtszeit geht zu Ende: Frédéric Favre und Roberto Schmidt ziehen Bilanz und zeigen sich persönlich.

Im Abstand von einem Tag haben beide im Oktober 2024 ihren Austritt aus der Walliser Regierung angekündigt. Erst Frédéric Favre, dann Roberto Schmidt.

Beide traten 2017 in den Staatsrat ein und beide ziehen nach zwei Amtsperioden einen Schlussstrich. Während die Politgrösse aus Leuk 8 Jahre lang dem Departement für Finanzen und Energie (DFE) vorstand, leitete sein Pendant aus Vétroz das Departement für Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS).

Bevor für sie der Vorhang fällt und sie von der Walliser Politbühne abtreten, stehen sie auf Einladung von Vis-à-vis ein letztes Mal in einem Video-Interview Rede und Antwort.

Im Interview blicken sie auf ihre Anfänge zurück, betrachten sich noch einmal das offizielle Staatsratsfoto von 2017, teilen ihre schönsten Erinnerungen und erzählen von den prägendsten Erlebnissen ihrer Karriere. Auch ihr Verhältnis zur Macht kommt zur Sprache.

Ein ungefilterter Austausch, bei dem beide ihre Spontaneität zeigen.

 

Die wahre Macht liegt in den Händen der Walliser Bevölkerung, Frédéric Favre

 

Die schönste Erinnerung, die ich mitnehme, sind meine Erfahrungen mit dem Verwaltungspersonal, Roberto Schmidt

 

 

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