
Info: Jährliche Reise des Staatsrats
Der Staatsrat erkundet die grenzüberschreitenden Herausforderungen vom Simplon bis zum Lago Maggiore
Vom 12. bis 15. August 2024 reist der Staatsrat in die Regionen Simplon und Lago Maggiore. Seine traditionelle Reise führte ihn von Rothwald bis nach Stresa. Auf dem Programm standen thematische Wanderungen, Treffen mit den Gemeindebehörden von Ried-Brig, Zwischbergen und Simplon, ein Besuch des Grenzübergangs Gondo, ein Gespräch mit der SBB-Direktion sowie ein Austausch mit dem Gemeindepräsidenten von Stresa, dem Präsidenten der Provinz Verbano-Cusio-Ossola und verschiedenen italienischen Vertreterinnen und Vertreter aus dem Tourismus- und Verkehrssektor.
Die Reise begann mit einer Wanderung in den Rothwald in Begleitung eines Forstwarts, wo sich die Gelegenheit bot, über wichtige Themen im Zusammenhang mit dem Umweltschutz zu sprechen, insbesondere angesichts der Herausforderungen des Klimawandels. Der Schutz unserer Wälder und Ökosysteme steht an erster Stelle, wenn es um die nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft geht
Die Reise begann mit einer Wanderung in den Rothwald in Begleitung eines Forstwarts, wo sich die Gelegenheit bot, über wichtige Themen im Zusammenhang mit dem Umweltschutz zu sprechen, insbesondere angesichts der Herausforderungen des Klimawandels. Der Schutz unserer Wälder und Ökosysteme steht an erster Stelle, wenn es um die nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft geht
Bei der anschliessenden Bootsfahrt auf dem Lago Maggiore traf sich der Staatsrat mit italienischen Vertretern aus den Bereichen Tourismus und Verkehr. Die Gespräche konzentrierten sich auf die gemeinsamen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Infrastruktur und der Tourismusentwicklung in dieser gemeinsamen Region. Auch dieser Austausch bestärkte die Auffassung, dass die Zusammenarbeit für die Bewältigung der Herausforderungen ausschlaggebend ist.
In Feriolo traf sich der Staatsrat mit Vincent Ducrot, CEO der SBB. Gemeinsam diskutierten sie über die Zukunft des Schienenverkehrs, wobei der Schwerpunkt auf dem Ausbau des Angebots und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit lag. Es kristallisierte sich heraus, dass die Zukunft des Verkehrs darauf beruht, gemeinsam effizientere und nachhaltigere Verbindungen zu schaffen.
Die Studienreise trug insgesamt dazu bei, die grenzüberschreitenden Beziehungen zu stärken und die Herausforderungen rund um die Region des Simplonpasses besser zu verstehen.