Slow Mobil Wallis
Mit dem Slow Mobil, einem umgebauten Bauwagen, sollen Kinder für gesunde und nachhaltige Ernährung sensibilisiert werden.
Im Rahmen seiner Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung unterstützt der Kanton Wallis innovative Projekte, die sich positiv auf die wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit auswirken. Diese Projekte werden von den Dienststellen der kantonalen Verwaltung getragen und sollen die Entstehung von Best Practices fördern, Partnerschaften unterstützen und sektorübergreifende Strategien fördern. Bisher hat der Kanton Wallis rund 40 Projekte unterstützt.
Mit dem Slow Mobil, einem umgebauten Bauwagen, sollen Kinder für gesunde und nachhaltige Ernährung sensibilisiert werden.
Angesichts des Mangels an qualifiziertem Personal stellt das Projekt eine Weiterbildung für die Monteurinnen und Monteure von Solarmodulen und andere Baufachleute auf die Beine.
Mit diesem Projekt sollen alle Restbiomasse-Quellen im Kanton Wallis identifiziert werden und Möglichkeiten gefunden werden, die Biomasse aufzuwerten.
Entwicklung eines Tools zur Berechnung der Klimabilanz
Dieses Projekt zielt darauf ab, die Arbeitnehmenden zu schützen und unlauteren Wettbewerb zu verhindern.
Das Projekt «L'Echappée Verte» ist ein therapeutischer Mikro-Bauernhof für Asylsuchende und Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger in psychischer Not.
Das Projekt soll eine Strategie umsetzen, die bewährte Verhaltensweisen in Anlehnung an die Medienkompetenz fördert.
Das Projekt ist von der Fernsehsendung "Top Chef" inspiriert und hat zum Ziel, die Ausbildungen im Gastgewerbe und die Walliser Regionalprodukte hervorzuheben.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Bildungsprogramms für eine gesunde und nachhaltige Ernährung.
Dieses Oberwalliser Projekt zielt darauf ab, die politische und öffentliche Partizipation von Jugendlichen in den Gemeinden zu stärken, insbesondere in kleinen Gemeinden, die mit einem Bevölkerungsrückgang zu kämpfen haben.
Dieses Oberwalliser Projekt zielt darauf ab, die Zahl der Frauen zu erhöhen, die sich für die Entwicklung ihrer Region engagieren, sei es auf wirtschaftlicher, politischer oder sozialer Ebene.
Déclics SARL ist ein in der beruflichen Wiedereingliederung tätiges Sozialunternehmen. Für die energetisch beispielhafte Renovation seines Gebäudes hat es Partnerschaften entwickelt, um Begünstigte von Eingliederungsprogrammen einzubeziehen.
Das Projekt zielt darauf ab, die Schaffung von Digital Humanities zu systematisieren, indem es Hilfsmittel liefert, um die verwendeten technischen Ressourcen nachhaltig zu gestalten und um über lesbare Informationen und Metadaten zu verfügen.
Das Projekt zielt darauf ab, die Brunnen zu kartographieren und aufzuwerten. Zudem soll die Bevölkerung für deren Nutzen sensibilisiert werden. In Partnerschaft mit Valais Wallis promotion sind kulturelle Rundgänge geplant.
Das Projekt zielt auf die Einführung einer Aufwertungsstrategie der Walliser Wälder ab, die die verschiedenen Interessengruppen, wie Gemeinden, Burgergemeinden, private Eigentümer, Unternehmen und kantonale Dienststellen, einbezieht.
Das Projekt zielt darauf ab, die beteiligten Akteure zu mobilisieren, um die Renovierungsrate von Gebäuden in den Gemeinden Monthey und Collombey-Muraz zu erhöhen. Die in Genf bereits angewandte Methodik wird für das Wallis angepasst.
Die Idee besteht darin, einen Markt zu schaffen, der die Begriffe Herkunft und Produktionsmethoden von Lebensmitteln ins Zentrum stellt und nach Möglichkeit regional produzierte Lebensmittel zu einem fairen Preis bevorzugt.
Ökologische Herausforderungen, Produktionsarten und Herkunft von Lebensmitteln sind wesentliche Anliegen der Jugendlichen, genauso wie ausgewogene Ernährung.
«Treffpunkt Rhoneufer» ist eine Wanderausstellung, die bewusst machen soll, was für eine Rolle die Rhone und deren Ufergestaltung angesichts des Klimawandels spielen kann.
Das Label «Gesunde Gemeinde» wurde im Jahr 2010 von der Gesundheitsförderung Wallis entwickelt. Ziel des Labels ist es, die Gemeinden für das Thema Gesundheitsförderung zu sensibilisieren und sie in ihren Aktivitäten der kommunalen Gesundheitsförderung zu unterstützen.
Dabei geht es darum, Schulen, die mittelfristige Projekte im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung und Gesundheit initiieren wollen, Unterstützung auf struktureller, methodologischer und vernetzender Ebene zu bieten.
Haben Sie schon einmal diese gelb-schwarzen Leiteinrichtungen gesehen, die dem Autofahrer das Vorhandensein einer Verkehrsinsel für Fußgänger beim Überqueren der Straße anzeigen? Das Projekt Inselpfosten - in Gelb und Schwarz - ist davon inspiriert.
Gletsch, Ursprung des Rhonegletschers, am Kreuzungspunkt der drei Pässe Furka, Nufenen und Grimsel, ist ein symbolischer Ort für nachhaltige Entwicklung.
Der Klimawandel, der Biodiversitätsverlust und die Verdichtung unserer Städte und Agglomerationen haben negative Folgen auf die Lebensqualität.
Ziel dieses Projekts ist es den Landwirten aktiv in der Milchwirtschaft alternative Lösungen für die energetische Verwertung ihrer Molke sowie ihres Hofdüngers aufzuzeigen.
Dieses Projekt zielt darauf ab, ein Promotionsportal für beispielhafte Unternehmen einzuführen, das es ermöglicht, Aufträge an Arbeitgeber zu vergeben, die gute Arbeitsbedingungen und die Einhaltung der Bestimmungen für die Gesundheit und die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden garantieren.
Verbesserung der Beherrschung des Velos sowie Erlernen der Verkehrsregeln und der Beschilderung in der Schule.
Mobile Projektzentrale für Klassen der Orientierungsschulen zum Thema Velofahren und Strassenrad-WM, die 2020 in Martigny und Aigle.
Jeder erinnert sich noch an seinen ersten Schultag, an die Mischung aus Stolz und Angst, die uns alle beim Betreten dieser unbekannten Welt erfüllte, an dem Tag, ab dem wir zu den «Grossen» gehörten!
Das Projekt versteht sich als grundlegendes betriebswirtschaftliches Ausbildungssystem für Frauen mit Migrationshintergrund oder mit einer Behinderung und Sozialhilfebezügerinnen.
Das Asylamt empfängt und unterstützt AusländerInnen aus dem Asylbereich.
Es wird eine mobile Anwendung (App) entwickelt, mit der ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität Fahrten in Gesundheitseinrichtungen organisieren können.
Die Internetseite die Kantons soll für alle BürgerInnen zugänglich sein.
Ziel ist es, wiederverwertbare Objekte aus Kulturstätten, die für den Abfall bestimmt sind, zu sammeln.
Rückgang der biologischen Vielfalt, Klimawandel ... was können wir tun, um unser Lebensumfeld zu verbessern?
Die Aktion " Lokale Lebensmittel in sozialen Institutionen im Wallis " hat zum Ziel, den Anteil der in den sozialen Einrichtungen des Kantons, verarbeiteten lokalen Produkte zu erhöhen.